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Landratsamt und KWA Bildungszentrum stiften auch dieses Jahr Adventskränze für die Pflegeeinrichtungen im Landkreis Rottal-Inn

Bereits zum fünften Mal fand diese besondere Aktion zur Adventszeit statt: Auf Initiative von Landrat Michael Fahmüller, Schulleiterin Katrin Klinglbrunner und Hochschulkoordinator Georg Riedl banden auch in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler des KWA-Bildungszentrums Pfarrkirchen Adventskränze für die Pflegeeinrichtungen im Landkreis. „Die Aktion mit den selbstgebundenen Adventskränzen ist mittlerweile eine vorweihnachtliche Tradition, mit der wir den Bewohnern der Pflegeeinrichtungen und dem gesamten Personal eine Freude machen möchten“, so Landrat Michael Fahmüller. „Wir wünschen allen eine gesegnete Advents- und Vorweihnachtszeit!“

Fast 80 Kränze waren es, die die Schülerinnen und Schüler der Pflegeklassen gebunden hatten. Schulleiterin Katrin Klinglbrunner und Georg Riedl fanden lobende Worte für die wunderschönen Adventskränze. „Die Aktion ist in doppelter Hinsicht toll, denn einerseits ist es eine schöne kreative Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler, zum anderen tun wir damit Gutes, indem wir so vielen Menschen eine kleine Freude bereiten können.“

„Schön, dass wir die Aktion auch heuer fortsetzen konnten. Herzlichen Dank an alle, die daran beteiligt waren“, sind sich Fahmüller, Klinglbrunner und Riedl einig.

BU: Die Kränze, die aus Sicherheitsgründen mit LED- statt Wachskerzen versehen sind, wurden natürlich rechtzeitig vorm 1. Advent an die Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser verteilt, unter anderem an die Pflegeeinrichtungen des BRK Rottal-Inn.

Unterste Reihe (v. l.): Andreas Rehrl, Kreisgeschäftsführer BRK Rottal-Inn, der sich herzlich für die Adventskränze in den BRK-Einrichtungen bedankte, Landrat Michael Fahmüller, Katrin Klinglbrunner, Schulleiterin der Berufsfachschule für Pflege, Altenpflege und Altenpflegehilfe in Pfarrkirchen sowie Mitinitiator Georg Riedl (3.v.l.)

Außerdem auf dem Bild: zwei Schülerinnen der KWA, die die Kränze gebunden haben (1. u. 2. v. r.) sowie einige Vertreterinnen und Vertreter der Pflegeeinrichtungen des BRK.