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Ende April machte die Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern mit ihrem Dialogbus Halt am Eggenfeldener Rathausplatz und lud pflegende Angehörige und Interessierten zum Informations- und Beratungsgespräch ein.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den ersten Bürgermeister der Stadt Eggenfelden, Martin Biber, ging es auch direkt schon in den Austausch. Die Berater der Fachstelle standen Dutzenden Interessenten für Fragen rund um die Angehörigenpflege zur Verfügung. Es kamen vor allem zahlreiche Senioren und pflegende Angehörige vorbei, die sich mit den Experten austauschten und gerne auch die Informationsmaterialien mitnahmen. Unterstützung erhielt das Team durch die Seniorenbeauftragte und Netzwerkkoordinatorin der lokalen Allianz für Menschen mit Demenz des Landkreises Rottal-Inn, Ursula Müller und von Pflegeberaterinnen von AOK, BRK und Caritas. Alle Beteiligten zeigten sich zufrieden mit der Resonanz auf den Dialogbus und sprachen von einem „erfolgreichen Angebot“.

Bild (v.l.n.r.): Monika Hiebl (AOK), Annemarie Hecker, ehemalige Landtagsabgeordnete und Selbsthilfegruppe pflegende Angehörige als Besucherin, Johanna Myllymäki, (Fachstelle für Demenz und Pflege Ndb.), Bianca Brauneis (AOK), Urusla Müller (Seniorenbeauftragte und Netzwerkkoordinatorin der lokalen Allianz für Menschen mit Demenz des Landkreises Rottal-Inn), Martin Biber, Erster Bürgermeister der Stadt Eggenfelden, Simona Sandl (Fachstelle für Demenz und Pflege Ndb.), Elisabeth Perica (Fachstelle für pflegende Angehörige Caritas), Blina Kelmendi, Auszubildende zur Pflegefachfrau, Monja David (Fachstelle für Demenz und Pflege Ndb.)