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Vertreter der Kommunalen Jugendarbeit des Landratsamtes Rottal-Inn dankten den Ehrenamtlichen für ihr jahrelanges Engagement und die Zusammenarbeit
 

Bereits Ende letzten Jahres wurden die Jugendbeauftragten des Landkreises Rottal-Inn im Rahmen eines gemeinsamen Essens im Landgasthof Freilinger in Hirschhorn verabschiedet. Renate Harlander und Isabella Maier von der Kommunalen Jugendarbeit des Landratsamtes Rottal-Inn bedankten sich bei den Ehrenamtlichen für ihr sechsjähriges Engagement und die stets konstruktive Zusammenarbeit.

Neben einem kurzen Rückblick über die vergangenen Jahre im Amt durften die Jugendbeauftragten auch noch ihr ganz persönliches Fazit ziehen. Anhand interaktiver Aufgaben sollten sie die Weiterentwicklung ihrer Rolle als Jugendbeauftragte seit dem Beginn ihrer Tätigkeit 2014 veranschaulichen. Dabei interessierte Renate Harlander und Isabella Maier vor allem, wie es ihnen zu Beginn als Jugendbeauftragte ging und wie sie ihren Wissenstand im Vergleich dazu fünf Jahre später einschätzen. Jeder Teilnehmer konnte angeben, wo gerade in der Anfangszeit Herausforderungen lagen und wo künftig Strukturen optimiert werden sollen. Mithilfe eines Zeitstrahls wurden die Highlights der vergangenen Jahre aufgezeigt, wodurch die ein oder andere Erinnerung an besondere Ereignisse und Errungenschaften wach wurde. Hier wurde beispielsweise die Spielplatzsanierung in Schönau 2017 oder die Aktion „Rama Dama“ der Stadt Simbach am Inn, der Gemeinden Kirchdorf am Inn und Julbach aus dem letzten Jahr genannt.

„Wir sind froh, dass es Gemeinderäte gibt, die mit Begeisterung Ideen in ihrer Gemeinde umsetzen und so erfolgreiche Projekte starten konnten“, betonte Renate Harlander. Welche Ratschläge und Tipps die Jugendbeauftragten ihren Nachfolgern mit auf den Weg geben können, damit diese einen angenehmen Start in ihrer neuen Funktion haben, wurde ebenfalls thematisiert. Dass jeder in seiner Rolle als Jugendbeauftragter an den Aufgaben gewachsen ist und viel dazu gelernt hat, darüber waren sich alle einig. „Zum Abschluss bedanke ich mich für die vielen Ideen und Anregungen in dieser abschließenden Sitzung. Aber nicht nur dafür, sondern auch für die tolle Atmosphäre in unseren Treffen und die gute Zusammenarbeit“, so Isabella Maier.