„Ein Landratsamt ist nichts ohne das Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so die Worte von Landrat Michael Fahmüller bei der Personalehrung, die vor kurzem im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens stattgefunden hat. Dabei durfte er 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehren, darunter ein 25-jähriges Dienstjubiläum, vier 40-jährige Dienstjubiläen, sechs aus dem Dienst ausgeschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie sechs erfolgreich abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen.
In seiner Ansprache bedankte sich der Landrat bei allen für ihre Leistungsbereitschaft und ihre Arbeit für den Landkreis. „Nur gemeinsam können wir die Aufgaben und Herausforderungen einer Kreisverwaltung bewältigen. Daher möchte ich mich für Ihren Einsatz herzlich bei Ihnen bedanken.“ Er betonte auch, dass ihm eine Wertschätzung in dieser Form sehr wichtig sei, da der intensive, persönliche Kontakt zwischen all den Terminen und bei dem schnelllebigen Arbeitsalltag leider oft etwas kurz komme. „Daher freue ich mich auf den gemeinsamen Austausch mit Ihnen und auch darauf, auf vergangene Zeiten zurückzublicken“, so der Landrat.
Auch die Vorsitzende des Personalrats, Ingrid Mayerhofer, richtete dankende Worte an die Kolleginnen und Kollegen der Landkreisverwaltung. Im Anschluss daran bat Landrat Michael Fahmüller nacheinander die 17 Geehrten einzeln nach vorne, um ihnen ein kleines Präsent zu überreichen sowie gemeinsam mit Ingrid Mayerhofer vom Personalrat und dem jeweiligen Abteilungsleiter des Geehrten ein Foto zu machen.
Bild: Die Ausbildung bzw. die Qualifikationsprüfung für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen erfolgreich abgeschlossen haben Josef Pongratz (4.v.l.), Regierungsinspektor, Bernadette Damböck (3.v.r.), Verwaltungsinspektorin und Magdalena Halser (2.v.r.), Verwaltungsinspektorin. Mit ihnen freuen sich Landrat Michael Fahmüller (r.), Personalratsvorsitzende Ingrid Mayerhofer (4.v.r.) sowie die Abteilungsleiter Robert Kubitschek, Maximilian Miller und Sebastian Schneider (v.l.).