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Die staatlich anerkannte Umweltstation, das Naturium am Inn in Ering hat in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord geknackt: Kürzlich durfte das Umweltbildungszentrum in Ering seinen 10.000sten Besucher begrüßen.

Wolf-Dieter Hergeth aus Julbach wurde dazu mit seiner Frau Brigitte von Landrat Michael Fahmüller, Martin Hofbauer, Leiter der Kreisentwicklung und dem Team des Naturium vor Ort überrascht und beglückwünscht. Hergeth, der die Angebote wie z. B. Führungen und Exkursionen gut und gerne nutzt, durfte sich über einen Präsentkorb gefüllt mit regionalen Spezialitäten sowie einen Gutschein des Naturium für eine Gruppenführung inklusive Vogelbeobachtung freuen.

Die Besucherzahl setzt sich zusammen aus allen Besucherinnen und Besuchern, die das Naturium in Ering im Jahr 2024 aufgesucht haben bzw. an Veranstaltungen aus dem Jahresprogramm, Führungen, Exkursionen oder Ferienprogrammen teilgenommen haben. Mitgezählt wurden auch Schulklassen und Kindergartengruppen, die im Rahmen der Umweltbildung ans Naturium kamen.

„Das ist schon eine beeindruckende Besucherzahl, zumal das Jahr noch nicht einmal zu Ende ist. Es freut mich enorm, dass das Naturium am Inn einen solchen Zuspruch und vor allem auch Zulauf aus der Bevölkerung erfährt – und zwar über die Landkreisgrenzen hinaus“, so Landrat Michael Fahmüller. Diese Form eines Informations- und Bildungsangebots sei, so Fahmüller, ebenso wie das Gebiet rund um den Unteren Inn selbst etwas ganz Besonderes. „Ich wünsche dem Naturium am Inn weiterhin viele treue Besucher und bin mir sicher, dass die Erfolgsgeschichte für diese wunderbare Einrichtung noch lange weitergeschrieben wird.“  

Bild: Der 10.000ste: Wolf-Dieter Hergeth (vorne rechts) durfte sich gemeinsam mit seiner Frau Brigitte (vorne mittig) über einen Präsentkorb sowie einen Gutschein des Naturium freuen. Beglückwünscht wurde er von Landrat Michael Fahmüller (hinten, 2.v.r.), Kreisentwicklungsleiter Martin Hofbauer (hinten rechts) sowie dem Team des Naturium am Inn um Leiterin Dorena Buchmeier (hinten, 2.v.l.), Marianne Bollmann (vorne links) und Isolde Ulbig (hinten links).