Mit der Ausstellung „KlimaKinder“ soll das Thema Klimaschutz an den Schulen verankert sowie das Wissen und Know-how bei Kindern und Lehrern aufgebaut und erweitert werden.
Es sollen verschiedene Fragen behandelt werden, wie:
Dabei werden die Bereiche Mobilität, Ernährung und Energie besonders beleuchtet sowie die Vielzahl an Maßnahmen, die wir setzen können, um klimafreundlicher zu leben.
Ganz wesentliche Maxime der Ausstellung sind, dass Wissen nicht mit erhobenen Zeigefinger vermittelt wird, sondern spielerisch. Die Kinder entdecken und experimentieren, spielen, ertasten und erfühlen, welche Möglichkeiten wir haben, um besser auf unser Klima zu achten.
Das Konzept sieht vor, dass die Ausstellung von Schule zu Schule durch unsere Region wandert. Die Lehrkräfte führen die Grundschulklassen mithilfe des Leitfadens und der Konzeption eigenständig durch die Ausstellung. Regelmäßig werden Workshops angeboten, um auf die Ausstellung aufmerksam zu machen und den Lehrern die 13 Stationen und deren Inhalte näher zu bringen.
Ziel ist es, jedes Schuljahr in allen drei Landkreisen bzw. Bezirken mit der Ausstellung möglichst viele Kinder zu erreichen und für den Klimaschutz zu begeistern.
Sehr hilfreich in der Umsetzung des Projekts, das heißt insbesondere in der Konzeption und Produktion der Ausstellung und des Leitfadens, ist die finanzielle Unterstützung durch das INTERREG-Programm.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Landkreise Rottal-Inn und Altötting, der Stadt Burghausen sowie der LEADER-Region Oberinnviertel-Mattigtal.
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